01.04.2020

Regeneration & Heilkraft

 

Zentrale Ursachen gesundheitlicher Beschwerden können häufig über einen langen Zeitraum gestresste Körpersysteme und daraus resultierend, geschwächte Organe sein. Oder auch Störungen in der Versorgungs- und Entsorgungssituation im Organismus, ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt, eine latente oder manifeste Entzündungssituation oder ein bestimmter Nährstoffmangel.

Je nachdem, welche gesundheitlichen Beschwerden vorliegen, ist es ratsam zu wissen, wie sich die Auswahl meiner Nahrungsmittel auf das Krankheitsgeschehen auswirken kann. Alles, was wir essen, hat eine Wirkung. Und bei jeder Krankheit gibt es Nahrungsmittel, die man lieber meiden oder gar streichen sollte, da sie das Krankheitsgeschehen negativ beeinflussen oder gar beschleunigen können.
Liegt man z.B. krank mit verschleimtem Rachen und einer ordentlichen Erkältung im Bett, sollte man Milchprodukte wie den kühlen Joghurt und den leicht zu schluckenden Quark lieber im Kühlschrank lassen, da sie den Körper noch mehr "verschleimen" und damit nicht unbedingt zur Heilung beitragen.
Leidet man z.B. an Rheuma, macht es Sinn, den Verzehr von allem Tierischen stark zu reduzieren, da die darin enthaltene Arachidonsäure die Entzündungsprozesse im Körper immer wieder anheizt. Verdauungsbeschwerden oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten können z.B. auch daraus resultieren, dass wir mit der ungünstig gewählten Nahrung unser Darmmillieu negativ beeinträchtigen und es zu starken Störungen im "Ökotop" Darm kommt.

Es macht also Sinn, darüber nachzudenken, was man besser vom Speiseplan streicht, um den Körper in seiner bereits geschwächten Position nicht unnötig zu belasten.

Andersherum gibt es eine Menge Nahrungsmittel, die sich auf ein Krankheitsgeschehen äußerst positiv auswirken und zu einer Besserung der Erkrankung führen können und die Selbstheilungskräfte unterstützen. Die Natur hält sowohl eine kraftvolle und vitalisierende Nahrung bereit, als auch ein Füllhorn an heimischen Heilpflanzen, die den Organismus stärken und in seinen Regenerations- und Regulationsprozessen unterstützen können.


Zu folgenden Beschwerdebildern biete ich themenspezifische Ernährungsberatungen an:

  • Herz- Kreislauf- Erkrankungen
  • Erkrankungen des Magens, des Dick- & Dünndarms
  • Erkrankungen der Leber, Galle & Bauchspeicheldrüse
  • Erkrankungen der Niere, Blase & Harnwege
  • Diabetes mellitus
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Osteoporose, Rheumatischer Formenkreis
  • Mykosen (Pilzerkrankungen)
  • Krebs
  • Gicht
  • Allergien, Asthma
  • Neurodermitis
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
    (z.Bsp.: Gluten-, Laktoseunverträglichkeit, Fruktosemalabsorbtion, Histaminintoleranz usw.)